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Bildhauerei mit der Kettensäge erfordert uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und Komfort

Der Kettensägen-Bildhauer Stefan Karlsson lebt und arbeitet in Godegård, in Östergötland, Schweden. Auf seinem Hof riecht es nach frisch gesägtem Holz. Das Sägemehl wirbelt in der Luft, während Stefan an einer neuen Skulptur arbeitet. Aus einem großen Stück Fichtenholz, das etwa 40 kg wiegt, beginnt ein Schweinekopf Gestalt anzunehmen. Die Skulptur wird als Preis auf dem Markt in Borensberg stehen, wo man früher ein echtes Ferkel gewinnen konnte.  

Stefan erzählt von den verschiedenen Holzarten und dass die Elchskulptur auf der anderen Seite der Scheune aus einem einzigen Stück Esche gefertigt ist. Die Elchskulptur wiegt eine Tonne! Außerdem gibt es einen Bären aus Ulmenholz, den ein Kunde für seine Berghütte bestellt hat. Daneben liegen zwei schön bemalte Fische, die er für einen Spielplatz in der Kleinstadt Sävar angefertigt hat.

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Ein kranker Baum wird zum Elch

Stefan bekommt das Holz für seine Skulpturen auf unterschiedliche Weise. Die Esche für den Elch stammt aus einem Park und musste gefällt werden. Als der gefällte Baum bei Stefan angeliefert wurde, sah er sofort die Möglichkeit, einen großen Elchkopf aus dem dicksten Teil des Stammes zu formen.

Eine prachtvolle Erscheinung in Form des Königs des Waldes zu schaffen, ist eine sehr schöne Art, diesem einst majestätischen Baum ein Denkmal zu setzen.

Unbegrenzte Fantasie und Bewegungsfreiheit

Ganz offensichtlich kann Stefan mit seinen Kettensägen und seiner unerschöpflichen Fantasie so ziemlich alles erschaffen. Aber sein Drang nach möglichst großer Bewegungsfreiheit stellt hohe Anforderungen an seine Schutzausrüstung.
Stefan zeigt den dehnbaren Stoff an den Fingern seines TEGERA 951 Sägeschutzhandschuhs und erklärt, dass der Handschuh dank dieses Stoffes so geschmeidig ist. Er findet, dass die Handschuhe bei der Arbeit angenehm zu tragen sind. Die Bedienung der Kettensäge ist mit den Handschuhen problemlos möglich. Er kann sowohl den Choke starten als auch die Einstellungen der Kettensäge ändern.

Speziell für die Arbeit mit der Kettensäge entwickelt

Um seine Füße zu schützen, trägt Stefan Jalas neue Kettensägenschutzstiefel JALAS 1988. Es handelt sich um einen im Trekking-Stil gehaltenen Sicherheitsstiefel der Stufe 2 mit GORE-TEX.

Dieser Schuh wurde speziell für die Arbeit mit der Kettensäge entwickelt – und wer könnte besser geeignet sein, den JALAS 1988 Kettensägenstiefel zu testen, als Stefan?

Mit der Holzfällerei aufgewachsen

Stefans Vater war Holzfäller – die Holzfällerei liegt ihm also gewissermaßen im Blut. In den 80er Jahren begann Stefan, mit der Kettensäge Zwerge herzustellen, die er dann kunstvoll bemalte. Schon bald entwickelte sich sein Hobby zur professionellen Bildhauerei. Er hat bereits an vielen Bildhauerwettbewerben und an der Kettensägen-Weltmeisterschaft teilgenommen.

Rückblick auf JALAS 1988

Aber was hält Stefan von den JALAS Kettensägenschutzstiefeln?

Sie sind bequem, stabil und bieten sehr guten Schutz! Sie sind so toll, dass ich sie vielleicht sogar bei der diesjährigen Elchjagd tragen werde!

Inspiration aus der Natur

Als Jäger hat Stefan ein großes Interesse an der schwedischen Tierwelt entwickelt. Die Tiere der schwedischen Wildnis gehören zu seinen beliebtesten Motiven. Aber er hat schon alles gemacht, von Motorrädern über Golfschläger und Drachen bis hin zu Traktoren.

Eine weitere Figur, die zu seiner Spezialität geworden ist, ist Lars Mortimers Cartoon-Elch Hälge. Für Hälgeland, das ursprünglich im schwedischen Weihnachtsdorf Tomteland in Mora angesiedelt war, schuf Stefan etwa 30 Hälge-Figuren. Diese Figuren können jetzt im Hälge-Museum in Alfta (Gemeinde Ovanåker) besichtigt werden.

Erfahren Sie mehr über Stefans Arbeit!

Wenn Sie mehr über Stefans Skulpturen erfahren möchten, besuchen Sie bitte seine Website.

Zu skogkonst.se

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