Ejendals Produkte im Test: Profis für Pyrotechnik und Spezialeffekte – ein Blick hinter die Kulissen

Verborgene Helden im Fokus: Alltägliche Herausforderungen bei der Arbeit mit Pyrotechnik und Spezialeffekten. Entdecken Sie die Welt von Johan Gunnarsson und Frank Kooistra, die auf der Bühne für atemberaubende Szenen sorgen. Erfahren Sie mehr über ihre Herausforderungen, die Zusammenarbeit mit Künstlern und die Rolle von Ejendals Produkten bei der Gewährleistung ihrer Sicherheit. Begleiten Sie uns auf unserer Entdeckungsreise durch die Welt der unvergesslichen Unterhaltung.

Der Sommer ist für die Unterhaltungsbranche eine geschäftige Zeit, in der Künstler auf Welttournee gehen und das Publikum bei Festivals und Konzerten in ihren Bann ziehen. Hinter diesen atemberaubenden Auftritten steckt jedoch eine Menge Planung und harte Arbeit.

Johan Gunnarsson und Frank Kooistra sind Pyrotechnik-Profis, die sich auf die Gestaltung atemberaubender Spezialeffekte für Konzerte, Theaterproduktionen und Sportveranstaltungen spezialisiert haben. Sie haben bereits mit namhaften Künstlern wie Europe, Veronica Maggio, Sabaton, Twisted Sister, Zara Larsson, Hammerfall und Galantis zusammengearbeitet.

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Sicherheit geht vor

Die Arbeit als Pyrotechniker erfordert ständige Wachsamkeit und die Priorisierung der Sicherheit für die Künstler, das Publikum, sich selbst und andere Bühnenmitarbeiter. Die Risiken, die mit diesem Beruf verbunden sind, erfordern ein hohes Maß an Konzentration.

Die Arbeitsaufgaben variieren und erfordern eine sorgfältige Arbeit hinter den Kulissen, deren Ergebnis das Publikum auf der Bühne zu sehen bekommt. Neben der Gestaltung von Spezialeffekten für eine Reihe von Künstlern umfasst die Arbeit auf einem Festival in der Regel auch die Bearbeitung von Genehmigungen, die Bereitstellung von Verbrauchsmaterial und manchmal auch die Unterstützung von Künstlern, die ihre eigenen pyrotechnischen Produktionen mit auf Tournee bringen.

Alles begann mit KISS

Frank ist seit 2012 mit Unterbrechungen professionell als Pyrotechniker tätig. Er berichtet von seinem Werdegang: „Alles begann, als ich das tolle herausnehmbare Poster des KISS-Albums ALIVE2 in den Händen hielt. Es zeigte die Bandmitglieder auf der Bühne, umgeben von hohen Flammen und einem wahren Pyroinferno. Das war der Zeitpunkt, an dem meine Faszination für Pyrotechnik entflammte. Als es für meine eigene Band an der Zeit war, eine ähnlich explosive Wirkung zu erzielen, wusste ich, dass ich mit den Besten der Branche zusammenarbeiten musste – Unique Pyrotechnic, dem führenden Unternehmen für Spezialeffekte in Skandinavien. Als ich die Gelegenheit bekam, in dessen Team mitzuarbeiten, habe ich sie ohne zu zögern ergriffen.“

Die größte Herausforderung

Die sich ständig ändernden Bedingungen stellen die größte Herausforderung bei der Arbeit mit Spezialeffekten bei einer Tournee dar. Bühnengröße und Deckenhöhe variieren von Veranstaltungsort zu Veranstaltungsort, sodass der Aufbau der Ausrüstung angepasst werden muss. Die Wetterbedingungen spielen nicht nur für die visuelle Wirkung der Effekte eine wichtige Rolle, sondern auch für die Sicherheit. Ein plötzlicher Windstoß kann eine Flamme 1,5 Meter näher an den Künstler auf der Bühne heranbringen als zu einem früheren Zeitpunkt während derselben Vorstellung.

Eine besondere Erfahrung

„Der schönste Aspekt meines Berufs ist die Show selbst“, erklärt Johan mit Begeisterung. „Es hat etwas Magisches, die Reaktion des Künstlers auf der Bühne mitzuerleben und zu sehen, wie das Publikum darauf reagiert, wenn die Flammen die Bühne erleuchten, unerwartete Explosionen ein Gefühl der Ehrfurcht hervorrufen oder Konfetti auf die Menge herabregnet. Es ist die kollektive Energie und die gemeinsame Erfahrung, die es zu etwas ganz Besonderem machen.“

Sicherheit ist das A und O

Sicherheit ist bei der Arbeit mit Pyrotechnik von größter Bedeutung, da sie den Umgang mit brennbaren, explosiven und unter Druck stehenden Materialien umfasst. Pyrotechniker sind für ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer auf der Bühne verantwortlich. Aufgaben wie das Aufstellen und Auspacken der Ausrüstung erfordern Umsicht, um Unfälle wie Handverletzungen oder Stürze von hohen Bühnenkanten zu vermeiden. Der gesamte Arbeitstag – von der Vorbereitung vor dem Konzert bis zum Abbau danach – ist von Sicherheitsüberlegungen zur Minimierung etwaiger Risiken geprägt.

Als Pyrotechniker ist eine angemessene Arbeitskleidung ein Muss. Die Arbeit in verschiedenen Umgebungen mit unterschiedlichen Temperaturen erfordert anpassungsfähige Kleidung, die die Beweglichkeit und Sicherheit des Benutzers gewährleistet. Das Risiko von Quetschungen oder Fußverletzungen durch schwere Geräte ist allgegenwärtig, was die Notwendigkeit unterstreicht, mögliche Verletzungsrisiken zu minimieren. Kleidung, Schuhe und Handschuhe sollten mehrere aufeinanderfolgende lange Arbeitstage überstehen, ohne den Körper zu beschweren. Bei langen Arbeitszeiten und intensiver körperlicher Betätigung ist der Komfort der Füße von größter Bedeutung, insbesondere bei tagelanger Arbeit auf Festivals bei hohen Temperaturen, erklären Frank und Johan.

JALAS Zenit Evo: Leichte und bequeme Sicherheitsschuhe für Pyrotechniker

Frank teilt seine Erfahrungen mit den JALAS Zenit Evo. „Mein erster Gedanke war, dass sich die Schuhe bemerkenswert leicht anfühlen und dennoch Stabilität bieten. Sie erinnerten mich eher an Freizeitschuhe als an typische Sicherheitsschuhe mit Zehenschutzkappen. Der Grip auf verschiedenen Untergründen ist entscheidend, wenn man schwere Ausrüstung über Bühnen und Laderampen zu Transportfahrzeugen bewegt.

An einem Tag auf dem Festival beschloss ich, testweise zwischen den Zenit Evo und meinen bisherigen Arbeitsschuhen zu wechseln, die ich von der Qualität her für vergleichbar hielt. Ich bemerkte einen deutlichen Unterschied bei der Ableitung von Wärme und Feuchtigkeit von den Füßen mit den JALAS Zenit Evo Schuhen. Einfach fantastisch!“

JALAS Exalter: Leichte, bequeme und vielseitige Arbeitsschuhe für Pyrotechniker

Johan berichtet über seine Erfahrungen mit JALAS Exalter Schuhen bei der Arbeit. „Der JALAS Exalter hat mich angenehm überrascht. Ich habe einen schweren und sperrigen Schuh erwartet, empfand ihn aber als superleicht. Während der Arbeit habe ich nicht einmal gemerkt, dass ich Sicherheitsschuhe trage. Ich war auch angenehm überrascht, wie bequem sie sind. Selbst nach 16 Stunden und fast 30 000 Schritten an einem Tag fühlten sich meine Füße noch okay an. Natürlich traten gelegentlich Unannehmlichkeiten an bestimmten Stellen der Füße auf, aber ich glaube nicht, dass irgendein Schuh das verhindern kann.

Früher musste ich immer zwei verschiedene Paar Arbeitsschuhe dabei haben. Ein robustes Paar für das Auf- und Abbauen und ein bequemes Paar für das Stehen und Gehen während des Tages. Der JALAS Exalter eignet sich für beide Zwecke.“