JALAS auf Weltreise – FRANKREICH

Pionierarbeit für Sicherheit und Komfort: Die Erfahrungen einer Reifenmechanikerin mit JALAS Schuhen

In der Welt der Reifenwartung für Industriefahrzeuge gehört Aurélie Requin mit ihren 14 Jahren Berufserfahrung zu den erfahrenen Profis. Sie ist nicht nur eine versierte Mitarbeiterin, sondern auch eine Pionierin in ihrem Bereich. Aurélie Requin ist die erste Frau, die bei Azur Trucks Pneus die Rolle einer Reifenwartungsfachkraft für Industriefahrzeuge übernommen hat, was in einer traditionell von Männern dominierten Branche einen bedeutenden Schritt nach vorne bedeutet. In diesem Artikel gehen wir auf ihre Erfahrungen ein, auf die besonderen Herausforderungen, denen sie begegnet, und darauf, wie JALAS Sicherheitsschuhe ihren Arbeitsalltag verbessert haben.

Sicherheitsbezogene Herausforderungen: Anpassung an unterschiedliches Terrain

Aurélie Requin sieht sich in ihrem Beruf mit großen Herausforderungen in Sachen Sicherheit konfrontiert, vor allem wenn es darum geht, sich an verschiedene Terrains anzupassen. Die Arbeit auf unterschiedlichen Untergründen, von glattem Asphalt bis hin zu unebenem Lehm, spitzen Steinen und Schotter, ist eine große Herausforderung für die Reifenmechanikerin. Ein einziges Paar Schuhe, das sich nahtlos an alle Arten von Boden anpassen kann, ist daher von größter Bedeutung. Außerdem müssen die Knöchel vor möglichen Stoßverletzungen geschützt werden. In diesem anspruchsvollen Job, in dem man viel mit dem Auto unterwegs ist, muss das gewählte Schuhwerk allerdings nicht nur sicher sein, sondern auch optisch ansprechend – sowohl für Aurélie als auch für ihre Kunden. Um den Strapazen ihrer 8- bis 12-Stunden-Schichten standhalten zu können, müssen die Schuhe zudem ganztägigen Tragekomfort bieten. Auch Strapazierfähigkeit ist unverzichtbar, da Aurélie oft in die Hocke geht und täglich bis zu 12 000 Schritte zurücklegt.